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Gleich nachdem Faye sich von ihrer besten Freundin verabschiedet hatte machte sie sich auf dem Weg zur Schule,um ein Referat abzugeben,was sie die letzten Wochen geschrieben hatte - doch schwirrten ihr auf dem Nachhause weg alle möglichen Gedanken durch den Kopf,grade die,die von Kol handelten.Irgendwie hatte er es geschaft,dass sie ihm nicht aus dem Kopf bekam,aber das war ja seine Absicht,nicht? Er wollte,dass sie sich in ihn verliebt,sodass er sie dann kann fallen lassen - aber gut,dass kauft sie ihm nicht ganz ab - sie glaubt dennoch,dass viel mehr hinter dieser harten Schale steckt,wenn man nur genauer hinsieht - aber das taten eben wenige ,die meisten sahen nur das,was sie sehen wollten..
Schließlich öffnet die Brünette die Tür ihres Anwesens,zieht gleich ihre Jacke und ihre Schuhe aus und verschwindet auch schon im Bad,wo sie eine warme Dusche nimmt - 20 Minuten lang genießt sie es,wie das warme Wasser an ihrem Körper hinunter tropft ehe sie auch schon aus der Dusche tapst.Ein kurzer Handtuch legt sie um ihren Körper ehe sie auch schon ins Wohntimmer geht,wo sie die Briefe durchgeht,die auf dem Tisch liegen,jedoch schmeißt sie alle in den Mühl und grade als sie zurück in ihr Zimmer will hört sie etwas,wesgalb sie genervt aufstöhnt."Nur,weil ich dich herreingebeten habe,hast du kein recht hier einzubrechen." kam sie gleich brummend von sich,wobei sie ihr Handtuch fest an ihrem Körper hält.




Kol hatte wirklich keine Lust noch länger bei den beiden Frauen zu bleiben, ihnen zu zu hören, wie sie sich darüber streiten, wer nun ein Flittchen war und wer nicht. Natürlich hoffte er, die beiden irgendwie auseinander zu bringen, es zu schaffen, dass sie vollkommen alleine dasteht. Ja, er wollte ihr das Leben eben wirklich zur Hölle machen und das nur um ihr zu beweisen, dass sie falsch liegt. Es war auch wichtig für sie genau das endlich einzusehen. Was war mit Kinderschändern? Vergewaltigern? Sah sie in diesen auch etwas gutes? Wirklich? Dann musste man nämlich ihren Verstand anzweifeln, denn auch wenn Kol ein Arsch war, eiskalt war, hatte er dennoch Prinzipien und würde eine Frau niemals vergewaltigen oder einem Kind etwas antun...
Kol hatte von außen beobachtet, wann sie zurückkommt und sofort legte sich ein Lächeln auf seine Lippen, als sie das Anwesen betritt. Mit seinem über aus guten Gehör wusste er auch schon dass sie das Bad betritt und in der nächsten Sekunde steht er auch schon im Wohnzimmer, nur wartend darauf, dass sie zurück kommt. Und tatsächlich stand sie dann auch schon in ihrem Handtuch da, was ihn grinsen ließ: "Sexy, Faye...", murmelte er, ehe er sie in der nächsten Sekunde auch schon auf's Sofa drückte und über ihr lag: "Also... sollen wir endlich da weiter machen.. wo wir gestört wurden..? Nackt bist du ja schon fast...", seine Worte hauchte er erotisch gegen ihre Lippen, ehe er seine Hand zu ihrem Oberschenkel wandern lässt...




Sie stritten ja nicht darum,wer ein Flittchen war und wer nicht,zumal es keiner der beiden war - Faye hielt Olivia nicht für ein Flittchen,das sah Kol ganz verkehrt und er kann versuchen,was immer er will,wenn Faye eine Sache in ihrem Leben hat,einen Mensch,der immer für sie da war,sie nie alleine ließ,dann war es Olivia - sie kennen sich seidem sie im Kindergarten waren und waren seid jeher die besten Freundinen - streit gab es bei ihnen kaum -sie hatten nie den gleichen geschmack bei Männern und selbst wenn würde Faye wohl nachgeben,weil sie so oder so wusste,dass Olivia ihn bekommen würde,schließlich war sie viel schöner als sie - weshalb sie auch insgeheim hoffte,dass Olivia Kol nicht anziehend findet,denn gefallen würde es ihr nicht - egal,was...für ein Arsch er sein konnte..
Als der Vampir schließlich gleich vor ihr steht,fasst sie an die Enden ihres Handtuchs,um diese festzuhalten,damit sie nicht gleich ganz nackt vor ihm steht - das würde sie nur beschämen und davon hatte sie heute genug - allein,wie er vor Olivia über sie sprach,als wäre sie eine Art Gegenstand,eine Art Trophäe und nichts weiter als das."Verschw-" grade,als sie weitersprechen wollte,fand sie sich auch schon auf dem Sofa wieder,jedoch ließ sie ihre Hände an ihrem Handtuch,wobei sie ihm genau in due Augen sieht."Ich werde keinen Sex mit dir haben,verdammt." giftig blickte sie ihm genau in die Augen ehe sie ihn von sich runter schubst,sodass er auf dem Boden landete.Und schon stand sie auf ehe es nun Faye war,die er das erste mal Wütend sehen würde."Für wen zum Teufel hälst du dich,huh!? Tauchst Monate nicht auf und dann kommst nur her,damit ich mich total vergesse!? Damit ich und Liv anfangen zustreiten.Such.dir.jemand.anderen für deine bescheuerten Spiele,klar.Es ist egal,wie...gut du aussiehst.Gleich nachdem du hattesz,was du willst,bist du weg und nicht,weil du böse bist ,sondern weil du ein Feigling bist und mit dem Schmerz anderen deinen Schmerz unterdrückst.Du bist ein Schwächling und ein Feigling.Was soll ich mit so jemandem ,huh ? Nenn mir einen guten Grund,warum ich Sex mit dir haben will,nachdem ich ganz genau weiß,wie egal ich dir bin."




Ja, natürlich hielt sie ihre beste Freundin nicht für ein Flittchen, aber er drehte es natürlich gerne anders hin. Aber so wie es Faye formuliert hatte, hörte es sich ein wenig danach an. Doch Faye, nun ja, sie würde wohl jede Person für ein Flittchen halten, welches nicht so prüde wie sie ist. Prüde war ja gut und schön, aber sie war schon besonders extrem in ihren Punkten. Aber irgendwie gefiel es Kol sogar. So war sie jemand, der nicht mit jedem Mann ins Bett sprang, nur weil er ihr schöne Augen machte. Das gefiel ihm, es imponierte ihm. Sehr sogar. Nicht zu vergessen, dass er auch derjenige sein wollte, der sie ausnutzt. Für eine einzige Nacht um sie dann eiskalt fallen zu lassen, doch so kannte man ihn schließlich. Er war eben der eiskalte Arsch, der böse. Der Urvampir. Er war eben Kol Mikaelson. Und er würde sich für niemanden ändern.
"Halt dich ja schön an deinem Handtuch fest.", meinte er amüsiert, ehe er eine AUgenbraue hebt und sich ein wenig zu ihr beugt: "Schätzchen... ich bin über eintausend Jahre alt... ich wieß wie eine Frau nackt aussieht, also hab dich nicht so. Zier dich nicht so, kleines.", frech ertönen seine Worte, wobei er ihr noch zuzwinkert. Als er dann das Verschw- vernahm, packte er das zarte Wesen auch schon, um sie auf das Sofa zu drücken. Ja, er liebte seine Vampirgeschwindigkeit, so konnte er über ihr liegen, bevor sie auch nur den Satz beenden könnte. "Wirklich? Das ist aber... schade...", meinte er leise und strich über ihre Wange, wobei sein Blick in ihre Augen gerichtet war. In der nächsten Sekunde lag er auch schon am Boden und blieb schließlich auf dem Rücken liegend, lachend versteht sich. Amüsiert lauscht er ihren Worten, kann jedoch einfach nicht aufhören zu lachen und das turnt ihn gerade an. Kaum blinzelte sie einmal, fand sie sich auch schon auf dem Boden wieder, er erneut über ihr. Sanft strich er ihren Oberschenkel entlang, ehe er das Handtuch ein wenig zur Seite schiebt und über ihre Hüfte streicht. Langsam nähert er sich ihrem Ohr: "Du willst genau das.. du willst endlich Sex haben... Sex mit mir.." hauchte er zart und streicht immer zärter über ihre Hüfte, ehe er seine Lippen zu den ihren führt... "Du willst mich... jetzt."; die Worte waren kaum zu hören, nur der kühle Atem war an ihren Lippen zu spüren, ehe seine Lippen die ihren einfingen...




Sie hielt niemanden für ein Flittchen - nur weil sie sich selbst aufsparrte,erwartete sie das gleiche nicht von jedem anderen - von ihr aus sollten ihre Mitmenschen tun,was sie wollen - Sex haben so viel sie wollen,solange sie Faye einfach ihr Leben leben lassen,solange sie sie einfach mit ihren Gedanke in ruhe lässt - sie wollte nun mal nicht mit jedem ins Bett springen,der nett zu ihr ist und ihre schöne Augen macht und davon gab es genug Kerle,auch,wenn sie sich dem nie so bewusst war,aber nie schaffte es auch nur einer Faye davon zu überzeugen,mit ihr auszugehen - sie war nicht nur Prüde,sondern hatte auch noch Angst davor - einen Kerl mit ihrer Art abzuschrecken,weshalb sie es gar nicht erst versuchte .___.
Bei seinen Worten presst sie gleich ihre Lippen zusammen,wobei sie dennoch nichts sagt,nein,sie hält das Handtuch nur fester ."Mir ist es vollkommen gleich wie viele Frauen sich vor dir entblößt haben - ich will einfach nicht,dass du mich nackt siehst." trocken verlassen ihre Worte ihre Lippen,wobei man ihr anmerkt,dass sie wohl ein bischen stinkig auf ihm ist ,nach der Sache mit Olivia,bei der sie fast im Boden versankt,was ja seine Absicht war.Diese ganze Art und Weise - wie er in diesem einen Augenblick einfach nur ein Arschloch war und damm ihm nächsten Moment seinen Charme spielen lässt,wobei er selbst dann ein Arschloch ist und wahrscheinlich ist es genau das,was sie so ansieht,dieses böse,gefährliche,es macht sie wahnsinig..aber..sie weiß auch,dass sie ihm nicht länger wiederstehen kann - egal,wie sehr sie es auch versucht. >.<"Sehr schade für dich." stur bliclt sie ihm in die Augen ehe sie auch schon aufsteht,wobei sie nicht lange steht,da er sie gleich wieder auf den Boden drückt,gleich als sie es merkt,versucht sie ihn erstmal von sich runter zu schubsten ,was ihr natürlich nicht gelingt ,womit sie jedoch aufhört als sie seine zarte,sanften Berührungen wahr nimmt,diese Art,wie er sie berührt,lässt ihr Herz schneller schlagen als jemals zuvor und auch ihre Atmung wird plötzlich unregelmäßig,viel schneller als jemals zuvor ,wobei sie seinen Worten lauscht während sie imemr abwechselnd von seinen Lippen in seine Augen blickt,bis seine Worte hört - die wohl irgendwie der Wahrheit entsprechen,und schließlich spürt sie seine Lippen auf die ihren,weshalb sich ersteinmal ihre Augen weiten ehe sie diese schließt,eine ihrer zarten Hände fasst schließlich an seine Wange und voler verlangen erwiedert sie seinen Kuss..




Natürlich hielt sie niemand für ein Flittchen, sondern für eine Langweilerin, die aufpassen musste, dass sie keine frustrierte, alte Jungfer wird. Denn natürlich könnte sie auf den richtigen warten, doch sollte sie nicht vergessen, dass niemand ein unerfahrenes Ding will, welches sich noch mit 20 ziert Sex mit einem Mann zu haben. Welcher normale Mann möchte denn eine junge Frau, die noch nie Sex hatte - gut, manche tturnt das vielleicht an eine Jungfrau zu vögeln, Kol ja auch irgendwie, aber die meisten Männer waren eben so, dass sie keinen Sex mit einer unerfahrenen haben wollten oder noch lange darauf warten wollten. Sie dachten doch alle nur mit einem Körperteil und da gab es keine Ausnahme und das musste sie endlich einmal akzeptieren! xD
Als er sieht, wie sich ihre Hand mehr zusammendrückt, damit sie das Handtuch besser festhalten kann, hebt er eine Augenbraue und lacht kurz auf: "Ach komm... du bist ja nicht fett und hast Rettungsringe... du hast eine sexy Figur... feste Brüste... einen Knackarsch... ich würde dich gerne splitterfasernackt sehen."; erotisch sprach er all seine Worte und wackelte dabei mit den Aigenbrauen und die Sache mit Olivia. Die war wie gerufen für ihn. Er merkte wie unangenehm ihr all das war. Natürlich konnte sie ihm nicht mehr lange widerstehen. Das sollte allen klar sein, immerhin war er unverschämt, sah gut aus, hatte diesen Blick, dieses Lächeln... Ja, sie würde ihm verfallen wie all die anderen zuvor.
ALs sie versucht ihn von sich zu drücken, als sie sich wehrt, grinst er nur frech und streicht eine Strhne aus ihrrem Gesicht: "Ich bin stärker als du, Prinzessin.", seine Nasenspitze berührt kurz die ihrige, doch dann küsste er sie schließlich und sie erwiderte diesen Kuss auch noch, weswegen er ihn ein wenig intensiver und verlangender gestaltete. Ihr Bein winkelte er ein wenig an und strich weiterhin über ihre zarte Haut, ehe er zu ihrem Hals wandert, diesen liebkost und kurz seine Zähne darüber streichen lässt, ehe er ihn voller leidenschaft küsst...




Gut ,dann war sie eben langweilig und was auch immer - sie war langweilig,prüde,verklemmt und all das zeug eben - außerdem war sie noch unglaublich naiv und verrante sie ständig in allem - also wohl das perfekte Opfer für den Original,der nun mal genügend Erfahrung mit Frauen wie ihr hatte ,reichlich,nahm sie an,weil er nun mal unglaublich gut aussah - diesen wirklich unwiderstehlichen Akzent hatte und sein Grinsen ,bei dem konnte man einfach nur dahin schmielzen,egal,wie oft sie anderen Männer widerstehen konnte,gut,die schafften es ja nicht mal ein wenig an sie herran - ihm konnte sie nicht widerstehen,auf keinen fall.Sie bekam ihn einfach nicht aus ihrem Kopf,aber sie glaubte,dass,wenn sie es tun würde,es nur schlimmer werden würde und dann...ja,sie wusste,dass er sie einfach fallen lassen würde,weil sie nie gut genug wäre,als das jemand,außer Olivia,lange an ihr fest hält..
Bei seinen Worten formte sie ihre Augen gleich zu schlitzen und giftete ihn auch gleich an."Was fällt dir eigentlich ein? Kannst du nicht mal eine Sekunde,ein mal irgendwas nettes sagen ohne...dass es so unanständig klingt." sie formte den Satz nicht wie eine frage,sondern viel eher wie eine Feststellung,weil sie die Antwort darauf nun einmal kannte - sie kannte Kol und wusste,dass er ihr nichts nettes sagen würde - weil sie nunmal einfach nicht zu schön,wie andere war. Naiv,prüde,verklemmt & unsicher - das war doch super,nicht ? Sie war ihm doch schon längst verfallen und jeder,der dies nicht erkannte war wohl einfach blind - allein,die Art,wie sie ihn ansah und das sie ihn trotz allem nicht rausschmieß zeigte das doch..
Ihr ist natürlich bewusst,dass sie keine Chance gegen ihn hätte - nicht mal gegen einen normalen Vampir hätte sie irgendeine Chance,wie auch? Sie war zierlich und schwach - aber das störte sie nie wirklich.Als seine Worte hört starrt sie in seine grünbrauen Augen ehe sie versucht regelmäßig zu atmen,was ihr nicht wirklich gelingt,weil er sie so unglaublich nervös macht.Doch sagt sie nicht darauf,nein,sie erwiedert seinen Kuss,weil sie nicht anders kann und schließlich..ja,sie lässt sich einfach fallen.Schließlich ließ sie ihr Handtuch los,was ihren Körper dennoch verdeckte,und schlange ihre Arme um seinen Hals,bis er sich an ihren Hals herran macht,daraufhin,gräbt sich ihre Hand an seinen Rücken fest,nein,ihre Nägel krallen sich praktisch in seinen Rücken und sie stöhnte leise,für menschliche Ohren kaum hörbar,auf..es fühlte sich viel zu gut an,als das sie jetzt..irgendwas dagegen tun würde..sie dachte nicht einmal daran.




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