#1

Faye's Room

in Anwesen Cartier 11.08.2013 22:17
von Faye Cartier • 377 Beiträge
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#2

RE: Faye's Room

in Anwesen Cartier 13.08.2013 18:15
von Kol Mikaelson • 86 Beiträge

Natürlich könnten beide das Ganze nun im Wohnzimmer... 'über die Bühne' bekommen - wenn er es wirklich schaffen würde sie zu verführen. Sie ins Bett zu bekommen und bei diesen Küssen und diesen Berührungen wird ihm irgendwie bewusst, dass er sie wohl doch... gerne hat. Nein, von Liebe könnte man dabei natürlich nicht sprechen. Bestimmt nicht, aber er hat sie eben irgendwie gern. Natürlich würde er sich und all den anderen das niemals eingestehen, auch ihr niemals zugeben, doch war eigentlich genau das die Wahrheit. Und doch würde er versuchen sie zu verführen, sie ins Bett zu bekommen und ihr danach sagen, dass er sie nur benutzt hat, dass alles für ihn nur ein spiel war. Einfach ein Spiel. Doch wenn er sie dadurch verlieren würde, würde er erst merken, wie viel sie ihm wirklich bedeutet hat. Denn erst wenn man jemanden verloren hat, merkt man, wie sehr man ihn vermisst, wie sehr einem diese Person wirklich bedeutet.

Gleich nachdem sie sich fallen lässt, endlich lockerer wird, legt er seine Hand unter ihren Rücken und hebt sie so mit hoch, trägt sie küssend auf seinen Armen, wobei er in kürzester Zeit, dank seiner Vampirgeschwindigkeit in ihrem Zimmer ist. Er legt sie ein wenig brutaler auf's Bett, legt sich gleich über sie und lässt noch einmal kurz von ihren zarten, perfekten und köstlichen Lippen ab, wobei er ihr tief in die Augen sieht und sich ein Grinsen auf seinen Lippen bildet. Ein undefinierbares Grinsen, welches einfach nur unverschämt gut aussieht. Der Ausdruck in seinen Augen ist voller Leidenschaft, voller Verlangen und so streicht er mit seinen kühlen Fingerspitzen über ihre Arme, von ihren linken Fingerspitzen über den Arm, über ihr Dekoltee, bis hin zu ihren rechten Fingerspitzen, ehe er sich ihrem Dekoltee mit seinen Lippen nähert und dieses voller Leidenschaft liebkost. Jede einzelne, nackte und ach so zarte Stelle. Doch suchen seine durstigen Lippen immer neue Stellen auf und wandern so erneut zu ihren Schultern, ihrem Hals, an dem er mit seiner kühlen Zunge hinüberstreicht, ehe seine Lippen die ihren wieder aufsuchen und diese einfangen. Erneut beginnt seine Zunge mit der ihren einen wilden, leidenschaftlichen Tanz und seine Hände erkunden in dieser Zeit ihren Körper. Immer wieder streicht er sanft über ihre Oberschenkel, ehe er seine Lippen kurz ein wenig öffnet: "Ich will dich so sehr...", murmelt er und gibt ihr so etwas Zeit zu atmen, ehe seine Lippen wieder die ihren einfangen...


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#3

RE: Faye's Room

in Anwesen Cartier 13.08.2013 18:38
von Faye Cartier • 377 Beiträge

Egal wo - er würde es wohl schaffen sie 'flach zulegen',wie er und jeder andere Kerl sagen würden - sie wird sich ihm vollkommen hingeben,weil sie jetzt erst merkt,dass sie nicht nur ein wenig was für ihn übrig hat,irgendwie hat sie ihn doch gerne,egal,wie bescheuert er sich manchmal verhält,egal,ob er meist unanständig,unreif und recht...gemein ist,so hat er wohl doch irgendwas,was sie so unglaublich anzieht - aber es ist wohl so,dass die guten Mädchen ständig von den bösen Jungs angezogen werden und es war wirklich leicht zu erkennen,dass er es ihr angetan hatte - was wohl irgendwie sein Plan war und sie weiß auch,dass ihm das alles nichts bedeuten wird,zumindestens redet er sich das ein,aber gut,nicht sie ist es,die es bereuen wird,sondern er.Er wird erkennen,was er verpasst - schließlich weiß selbst er kaum was über sie und er weiß auch nicht,dass wenn sie liebt,sie es von ganzen Herzen tut - so hätte er jemandem in seinem Leben,der ihn schätzt.

Ja,langsam lässt die Brünette sich vollkommen fallen - es ist ihr egal,ob er sich danach niemals wieder melden wird,weil es sich in diesem Moment einfach viel zu gut anfühlt -seine Nähe,diese Berührungen,sie kann sich nicht dran erinern,dass es jemals ein Kerl geschaft hat,dass sie sich in seiner Anwesenheit so fühlt,wie bei Kol.Gleich als er sie hochhebt schlingen ihre Arme sich um seinen Hals und auch das Handtuch lässt sie los,sodass es schließlich einfach zu Boden fällt.Schon ,in der nächsten Sekunde,findet sie sich auf ihrem Bett wieder,weshalb sie einmal aufkeucht ehe sie ihm genau in die Augen sieht und auch sein Grinsen fällt ihr auf,doch skepsis ist es nicht,was sie emfindet,viel eher dieses Verlangen nach ihm,was deutlich in ihren Augen zu erkennen ist.Als sie seine kühlen Fingerspitzen spürt,die an ihrem Körper entlang streichen ,schließt sie genüsslich ihre Augen - leise stöhnt sie auf,wobei ihre Hand sich schließlich an sein Hemd krallt,was sie ihm nächsten Moment aufreißt - sie weiß nun ganz genau,was sie will,sie will ihn,jetzt und es ist ihr egal,ob sie warten wollte - jetzt,in diesem Moment fühlt es sich einfach so richtig an.Erneut spürt sie seine Lippen auf den ihren,weshalb sie ihn näher an sich drückt und ihre Arme sich erneut um seinen Hals schlingen - für eine Sekunde schnappt sie nach Luft ehe sie seine Worte hört und ihre nächsten Worte gegen seine Lippen haucht."Und ich will dich..jetzt.."kurz streichelt sie mit ihrer Hand über seine Wange ehe sie ihn leidenschaftlich,verlangend küsst,wobei ihr Herz schneller schlägt als jemals zuvor..


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#4

RE: Faye's Room

in Anwesen Cartier 13.08.2013 21:19
von Kol Mikaelson • 86 Beiträge

Er würde es schaffen, nachdem er merkte, wie sehr sie sich fallen ließ - nun war er sich komplett sicher und auch wenn er merkte, wie viel sie ihm wohl doch bedeutete, würde er dennoch nur mit ihr spielen. Ihr zeigen, dass wirklich nichts gutes in ihm steckt. Dass er all das genau so meinte, wie er es sagte, dass ihm nichts etwas bedeutet, dass ihm sein Leben, sein Spaß das Wichtigste ist und sonst sind ihm alle und alles egal. Solange er das bekommt, was er will, ist er glücklich. Ja, in gewisser Weise ähnelt er der jungen Petrova, von der er nicht wirklich ein Fan war. Aber im Vergleich waren sich beide eigentlich ziemlich ähnlich, abgesehen davon, dass sie immer fliehen würde und Kol sich für das, was ihr angetan wurde - wäre ihm soetwas wiederfahren - sich gerächt hätte. Aber sie würde er demnächst wohl auch aufsuchen - wer weiß, vielleicht sogar um sie zu töten. Denn Niklaus sollte diesmal nicht das bekommen, was er wollte...

Nein, das sollte sie jetzt aber nicht wirklich glauben, denn alle wussten es wohl besser, wussten, dass es ihr bestimmt nicht egal wäre, wenn er sich danach nicht mehr melden würde - aber gut, das würde er auch nicht machen. Er würde sich wieder bei ihr melden, jedoch anders, als sie es sich erhoffen würde. Er würde unverschämte Anrufe machen, sie Fragen, ob sie Zeit für einen Quickie hätte oder dergleichen. Aber gut, in einem Punkt ging es den beiden wohl ähnlich - nur ließ Kol diese Gedanken und dieses Gefühl nicht lange zu, denn auch er hat sich niemals so gefühlt bei einer Frau, wie es gerade eben der Fall ist. Man könnte es beinahe als eine... extreme Art der Zuneigung bezeichnen - doch Zuneigung, Liebe, nein. Das empfand Kol doch noch nie! Nie zuvor. Und bei ihr auch nicht, dafür würde er schon sorgen. Er würde sie schlimmsten Falls so verletzen - nicht körperlich - sodass sie ihn hasst.
Dieses Verlangen ist wieder von beiden Seiten, denn auch Kol emfpindet dieses starke Verlangen nach ihr. Möchte sie nur noch berühren, sie spüren, ihre Lippen kosten... Ihre Atmung, ihr Herzschlag, das leise Aufstöhnen sind für ihn Beweis genug, wie sehr es ihr gefällt, dass sie will, dass er weitermacht, dass er mit ihr schläft. Endlich hatte er sie so weit und er hoffte diese Worte am heutigen Abend auch noch hören zu dürfen 'Ich will dich.' Denn soetwas würde er ihr nicht zutrauen - doch selbst, wenn sie es nicht sagen würde, würde er das alles weiterführen... Und schon reißt sie ihm das Hemd auf, was ihn erregt aufknurren lässt und sofort nähert er sich ihrem Ohr: "So viel dazu... du bist das brave, unschuldige Ding... dieses Hemdaufreißen... beherrscht du jedenfalls sehr gut.", kurz fingen seine Lippen ihr Ohrläppchen ein, ehe er sich dann ihrem Hals nähert und kurz in diesen beißt - jedoch nicht so, dass sie Blut verliert, nein, es war mehr ein Anknabbern, wobei er ihr Blut nur zu gerne kosten würde. Viel zu gerne, doch hält er sich zurück, denn auch wenn er in diesen Dingen recht diszipliniert war, wusste er, dass er bei ihrem Blut niemals aufhören könnte weiterzutrinken... Und auch wenn er es sich nicht eingestehen könnte, wollte er sie keines Falls tot sehen. Weil er nunja... eine gewisse Regung verspürte. Und dann.. dann hört er tatsächlich ihre Worte, dass sie es ebenfalls will und so sollte sie sich auch nicht beschweren, wenn er sie danach fallen lässt. Sie will es ebenfalls und das sollte sie sich vor Augen halten. Erneut knurrt er erotisch auf, beginnt erneut ein wildes Zungenspiel mit ihr und drückt ihren Körper näher an den ihren, er kann es kaum erwarten, wie all das weitergeht, denn das erste Mal wäre es für ihn nicht bedeutungslos. Also hatten beide in gewisser Weise ihr erstes Mal - denn bei ihm war Sex bisher immer bedeutungslos. Bedeutungslos bis zum heutigen Tag. Diese Nacht würde alles verändern und ihm war dies noch nicht einmal bewusst...


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#5

RE: Faye's Room

in Anwesen Cartier 13.08.2013 22:14
von Faye Cartier • 377 Beiträge

Steh schon auf,Faye,wir müssen los.Die Sonnenstrahlen,dass quitschen der alten Tür,die Sonnenstrahlen,die in ihr blases Gesicht strahlen - alles fühlt sich an,wie damals,als würde es noch mal passieren,als wäre sie wieder in England,in ihrem alten Landshaus,in dem sie immer waren,wenn Sommerferien waren und sie Mystic Falls satt hatten,nachdem ihr Vater dort hin versetzt wurde.Mit einem zauberhaften Lächeln auf den Lippen tappst die Brünette aus ihrem Bett,der Wind weht,dank des offenen Fensters,durch ihr Braunes Haar,dass immer schon einen leichten Rotstich und die 16 Jährige begibt sich,nachdem sie sich ein blaues Kleid angezogen hatte die Treppen hinunter.In dem Moment als die die Treppen hinunter geht nimmt sie 3 Schüsse war ,einen schrei und erneut,dass Geräusch der quitschenden Türe,dieses Geräusch,was sie niemals wieder vergessen wird und im nächsten Moment ist sie es,die einen Schmerz spürt,genau neben ihrem Herzen und sie sackt einfach zu Boden - kraftlos,leblos,Tod...Stunden vergehen,bis sie langsam ihre Augen öffnet und schließlich schwer nach Luft schnappt,gleich fast sie sich ans Herz,wobei sie sich suchend umsieht,suchend nach ihren Eltern,doch entdeckt sie auch die weißen Wände des Krankenhauses,dass piepen der Maschine,dass ihr mitteilt,dass sie wohl am leben ist ,sie und ihr jüngerer Bruder,der mittlerweile auch nicht mehr da ist..

Unruhig bewegt sie sich hin und her ,ihre Atmung wird unregelmäßig und für einen Moment hört sie einfach auf zu atmen ehe sie sich zu Kol dreht und sich unbewusst an ihn krallt."Nein..nicht..du kannst mich nicht auch noch verlassen,Finn.." ihre Worte murmelt sie ehe ihr Gesicht,ihr Körper alles warm wird und sich schweiß auf ihrem Körper bildet,dank dieses Traums,den sie jede nacht immer und immer wieder hat,wie ein nicht aufhörender Albtraum..


zuletzt bearbeitet 13.08.2013 22:34 | nach oben springen

#6

RE: Faye's Room

in Anwesen Cartier 13.08.2013 22:59
von Kol Mikaelson • 86 Beiträge

Kol hatte selbst eigentlich nie Albträume. Oder Träume an seine Vergangenheit, wie an den Tod seines kleinen Bruders Henrik. Obwohl, in letzter Zeit hatte er oft von der anderen Seite geträumt, davon geträumt, wie grauenvoll es doch war, wie einsam er sich fühlte. Wie alleine und ja, auch Kol fühlte sich auf der anderen Seite verzweifelt und verloren. EIn Gefühl, welches er bisher nie kannte. Aber der größte Schmerz war wohl, dass er seiner Familie doch unwichtiger war, als er gedacht hatte - denn beide hatten überaus schnell seinen Tod überwunden und das gefiel ihm nicht wirklich. Gut, sowohl Niklaus als auch Rebekah hatten die ein oder andere Träne vergossen, aber es war nie etwas besonderes. Kol war der jüngste der Mikaelsons - der noch lebenden Mikaelsons - und dann wurde sein Tod so leicht aufgenommen. Nein, das verletzte ihn schon wirklich und genau deswegen würde er sich auch noch irgendwie an ihnen rächen. Mehr an Niklaus vielleicht, denn er wollte keines Falls, dass sein großer Bruder wieder all das bekommt, was er will.

Diese Nacht mit ihr. Der Sex... Es war unglaublich für den Mikaelson, einfach fantastisch und es war wirklich bedeutungsvoll - nicht bedeutend, weil er etwas für sie empfand, sondern damit er ihr endlich beweisen konnte, dass er ein überheblicher Arsch ist und dass eben nichts Gutes in ihm steckt. So redete er es sich zumindest ein, auch wenn die Wahrheit anders aussah. Langsam öffnete er seine wunderschönen grünbraunen Augen und lauscht sofort der unruhigen Atmung von Faye, wobei sich sein Kopf ein wenig zur Seite neigt und er sie ansieht. Anschließend steht er auf, sammelte seine Klamotten vom Boden auf und zieht sie sich schnell an, ehe er ihr das Handtuch welches sie schneller verlor als man bis drei zählen konnte ins Gesicht warf, damit sie aufwacht: "Also Puppe. Ich werde dann gehen, danke für den guten Sex... Warst für eine Jungfrau wirklich... nicht schlecht. Fast wie 'ne Profesionelle.", frech zwinkerte er ihr zu und schüttelte den Kopf: "Obwohl, ich bleibe doch noch bis zum Frühstück. Irgendwie habe ich hunger.".


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#7

RE: Faye's Room

in Anwesen Cartier 13.08.2013 23:10
von Faye Cartier • 377 Beiträge

Faye hasst ihre Albträume,zumal sie sie meistens,sobald sie erwachte,vergaß,sie waren wie weggewischt und egal,was sie versuchte,egal,wie Hart sie versuchte sich daran zu erinern,was in dem Traum vorkam , es funktionierte nicht ,es waren nur diese leere Erinerungen,die dafür sorgten,dass sie sich leer fühlt,aber sie konnte nicht sagen,warum dem so war,für sie war das alles unglaublich verwirrend,sie wusste nur,dass egal,wie groß der Schmerz war,sie nicht aufgeben durfte,daran zu glauben,dass man sie immer beschützen würde ,dass immer jemand da ist,der auf sie aufpasst,dass war das einzige,was sie irgendwie wusste,dass irgendeine Stimme gesagt hatte,die ihr bekannt war und auf eine Art und Weise dennoch so fremd.Sie konnte das ganze einfach nicht verstehen,aber sie hatte auch nicht das Bedürfniss dem ganzen genauer auf den Grund zugehen - garantiert nicht.

Der Sex - ja,er war Besonders und für Faye wohl auf eine andere Art und Weise bedeutend,als für ihn,aber das wusste sie,somit würde sie rein gar nichts sagen,sie würde ihn einfach gehen lassen ,ihn sagen lassen,was immer er will und das war es und dann würde sie selbst dafür sorgen,dass sie sich nie wieder sehen würden.Sie würde dafür sorgen .Schließlich spürt sie auch schon das Handtuch,dass gegen sie fliegt,weshalb sie gleich das Gesicht verzieht,als sie seine Worte hört,brummt sie bloß und zeigt schließlich auf die Türe,vor der ein Essenswagen stand mit all dem Frühstück für heute,die Zeitung,die üblichen Briefe und ein Ticket nach England ,die der Kerl,der seid ihre Eltern tod waren,für sie arbeite,der Kerl,der oft,die Elternrolle übernommen hatte,wenn ihre Eltern auf Geschäftsreise waren.Schließlich dreht sie sich um,wobei sie sich an die Stirn fasst und einige Einzelheiten durch ihren Kopf schwirren - das piepsen der Maschine,der Schuss,dass plötzlich wieder lebendig sein,doch schüttelt sie gleich den Kopf und bleibt einfach in ihrem Bett liegen."Ess und geh.Ich hab noch was zutun,danke."


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#8

RE: Faye's Room

in Anwesen Cartier 13.08.2013 23:40
von Kol Mikaelson • 86 Beiträge

Ja also... die Sache war die, das es Kol schon nun interessierte, was mit der jungen Faye los war - wieso sie diese Albträume hatte, denn auch er merkte, wie schlimm wohl diese Albträume waren. Er würde es schon herausfinden, würde sie keines Falls daraufhin ansprechen, nein. Er würde es eben auf die Vampir Art und Weise machen, sie demnächst noch einmal küssen und so versuchen in ihren Kopf zu gelagen um zu erfahren, was sie so mitnimmt. Man sagt schließlich immer, dass oft Träume das Unterbewusstsein wiederspiegeln. Das, was einen unterbewusst beschäftigt versucht man in seinen Träumen zu bewältigen, damit klar zu kommen. Doch das, was sie wohl beschäftigte muss etwas riesiges sein, etwas, was sie wohl längst vergessen hatte, was ihr nur im Unterbewusstsein klar war... Es würde natürlich alles erklären, immerhin wurde sie manipuliert, doch das konnte der gut aussehende Mikaelson natürlich nicht wissen.

Doch, es war bedeutend - ob man es glaubt oder nicht. Doch ja, für sie war es das erste Mal, dass sie Sex hatte und für Kol war es das erste Mal, dass er bedeutenden Sex hatte. Niemals zuvor hatte er eine Frau so begehrt wie sie. Und das, obwohl er ganze 1000 Jahre lang lebte. Doch sie, nunja, sie war etwas besonderes... Aber nein, das durfte sie nicht sein! Sie sollte ihm nichts bedeuten, er sollte sie doch einfach nur als Mittel zum Zweck ansehen, als reinstes Lustobjekt, als Spielzeug, aber nicht als die Frau, die ihm irgendetwas bedeutete, die ihm... gefiel. Sie war die verdammt erste Frau, die sein vereistes Herz ein wenig zum Schmelzen brachte... Niemand war bisher dazu im Stande, sie hingegen schon. Den Essenswagen bemerkend, begibt er sich elegant dorthin, ein wenig sprunghaft und voller Energier. Er schnappt sich gleich ein Croissant und beißt davon ab: "Mmmpf... wirkliff köstlif..", murmelte er mit vollem Mund, ehe er eine Augenbraue hebt, das französische Gebäck zurück auf den Wagen liegt und in der nächsten Sekunde über ihr liegt, wobei er über ihre Wange streicht: "Was ist, Prinzessin..? Bereust du es etwa schon mit mir geschlafen zu haben? Sag nicht... ich hätte dich nicht gewarnt oder...", kurz näherte er sich ihrem Hals und fuhr lurz mit seiner Zunge an diesem entlang, ehe er in ihr Ohr flüsterte, "Oder... willst du es gleich noch einmal, weil du nicht genug bekommen kannst?!".


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#9

RE: Faye's Room

in Anwesen Cartier 14.08.2013 00:00
von Faye Cartier • 377 Beiträge

Charles.Faye kannte Charles natürlich - ihr älterer Halbbruder,der bei der Affäre ihres Vater's entstand,die ihre Familie natürlich vor allem und jeden verheimlichte Charles war der Kerl,den niemand haben wollte und Faye war es,die ihn damals auswindig machte,als sie es erfuhr,sie wollte nicht,dass er so alleine war ,so ganz ohne Familie,ohne einen vater der ihn liebt,ohne geschwister,für sie war das eben nicht inordnung,also lernte sie ihn kennen,er gab ihr auch den Ring und die Kette,die sie trug,die sie vor allem schützen,was kommen würde - er sorgte vor und ließ sie damals auch vergessen,was mit ihren Eltern war - sie wusste,dass sie nicht mehr da waren,aber sie empfand keinen riesigen Schmerz dabei - weil dieser einfach weg war - ganze 2 Jahre unterdrückte sie das ganze,da war wohl die frage,was passieren würde,wenn sie sich doch an alles erinern würde..

Das sie ihm was bedeutet,irgendwie wusste sie das,warum das wusste sie nicht,sie wusste es einfach,ein Teil von ihr sagte ihr das und sie glaubte das,sie glaubte auch mehr in ihm zusehen,als er wusste,während er glaubte,dass es ihr das Herz brechen würde,wenn er sich nicht mehr meldet,war es für sie nur der Beweis,dass er wohl Angst hatte,Angst davor geliebt zuwerden - Angst davor,dass man ihn so verletzt könnte,aber gut,wenn er es so will,wenn er sein Leben lang,herrum laufen will,wissend,dass er Faye damals gehen ließ,ist das sein Problem.Als er schließlich über ihr liegt,ist sie es die eine Augenbraue hochzieht,wobei sie ihm näher kommt und ihre nächsten Worte haucht."Du bist der jenige,der etwas bereuen wird.Nicht ich.Ich bereue nichts." charmant lächeln klopft sie ihm auf die Wange ehe sie ihn von sich schubst und elegant aufsteht,wobei sie grinsend zur Badezimmer tür geht und sich umdreht."Ich hab dich nie für einen Feigling gehalten,weißt du,für einen idioten,ja,aber nur für einen Feigling." ihren Kopf legt sie zur Seite ehe ihn ernst ansieht."Du bist ein Feigling,Kol Mikaelson.Und egal,was du tust,egal,wie viele Menschen du tötest,wie vielen Frauen du das Herz brichst,du wirst immer ein Feigling bleiben und du wirst den Tag heute bereuen an dem du durch diese Türe gehst und dich dafür entscheidest,die Ewigkeit allein zuverbringen,mit einem leeren Herzen und nichts weiter als Bedeutungslosem Sex." noch einmal sieht sie ihn an ehe sie ihren Kopf schief legt."Ich wünsch dir ein wunderschönes,unerfülltes Leben."


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