#1

Parkplatz

in Mystic Grill 29.07.2013 11:16
von Katherine Pierce • 558 Beiträge
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#2

RE: Parkplatz

in Mystic Grill 14.08.2013 17:50
von Faye Cartier • 377 Beiträge

Vor was sollte man sie den bitte beschützen? Sie hatte kein aufregendes Leben,keiner war auf ihr Blut oder sie als Person aus - sie war nun mal jemand ganz normales - diese stehts freundliche,höffliche Mädchen von nebenan und nichts weiter als das - natürlich glaubt sie selbst,dass sie gut aussieht,aber das ist noch lange kein Grund das man sie vor irgendwas beschützen müsste - manipuliert werden konnte sie ja nicht und sterben auch nicht - was sie natürlich nicht wusste,der Ring war für sie nichts weiter als ein Familienerbstück,dass sie täglich trug,weil sie ihn liebte,sie liebte den großen Stein am Ring,der natürlich Blau war und so trug sie ihn fast immer - außer beim schlafen oder bei anderen Dinge,bei denen dieser unpraktisch ist.Sie wusste nicht,dass er sie bei übernatürlichen Toten zurück holen würde - doch das hieß auch,dass damals mit ihren Eltern würde bedeuten,dass ihre Eltern auf eine übernatürliche Art und Weise starben - aber das alles war ihr ja nicht bewusst - Charles hielt es wohl einfach nicht für wichtig ihr davon zu erzählen.

Gleich als sie ihn hinter sich spürte,schloss sie kurz ihre Augen,nahm tief Luft ehe sie ihre Lippen zusammen presste und schon ging sie vom Hocker herrunter,drückte sie ihn gegen die nächst gelegene Säule und sah ihm genau in die Augen."Vor was hast du Angst,Kol?" leise sprach sie ihre Worte ehe sie sich im Grill umsah,der heute unglaublich voll war,da alle Drinks zum halben Preis war."Wieso erlaubst du dir dein eigenes Glück nicht? Wieso wehrst du dich dagegen? Oder glaubst einfach nicht,dass jemand dich lieben könnte? Das ich dich lieben könnte?" ihre Worte haucht sie ihm gegen die Lippen ."Aber egal,was du tust,egal,wie oft du mir noch beweisen willst,dass nichts gutes in dir ist..solltest du wissen,dass ich gelernt habe,dass wenn man etwas findet,dass es wert ist,darum zu kämpfen,dass man dann nicht auf gibt.Und..ich brauch keinen Sex,ich brauch auch nicht von dir geliebt zu werden..ich will nur deine Freundschaft,dass du glücklich wirst.Vielleicht bin ich es einfach nicht wer für dich ,etwas zu riskieren,über deinen Schatten zu springen.Aber vielleicht.." mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen greift sie nach seiner Hand und führt ihn zu einer Gruppe von Mädchen - die schönsten aus ihrer Schule."Vielleicht ist es eine von ihnen." charmant lächelnt blickt sie in die Runde und deutet auf Kol."Ich..muss leider noch ein Referat schreiben,Ladies,also..wäre es reizend von euch,wenn ihr ihm Geselschaft leisten könntet.Er ist wirklich...gut." grinsend sprach sie ihre Worte,wobei jeder gleich verstand,was genau sie meinte und jeder der Mädchen gleich an Kol hig,weshalb Faye ihm schließlich einfach einen Kuss auf die Wange hauchte und ihre nächsten Worte an sein Ohr hauchte."Es ist viel mehr in dir als du glaubst und wenn ich dich nicht lieben darf,will ich dir eben eine Freundin sein,weil es manchmal genau das ist,was man brauchst.Genieß den Abend." schließlich verschwindet sie an die Bar ,schnappt sich ihre schwarze Lederjacke,noch einmal blickt sie zu Kol - natürlich gefällt ihr das nicht,nein,es macht sie sogar unglaublich eifersüchtig,aber sie wusste auch,dass er einfach nicht bereut war,vielleicht sogar nie,aber eine Freundschaft könnte ihm ja nicht schaden.Elegant spazierte sie zur Tür hin,wobei sie sich einige Grabschereien antun musste,die sie aber gleich abwieß ehe sie sich auch schon vor der Bar wieder fand.

Elegant spaziert sie durch den dunklen Weg zum Parkplatz,um zu ihrem Auto zugeben und im dem Moment,in dem sie nach ihrem Autoschlüssel krammte,spürte sie eine Wand an ihrem Rücken,ein keuchen ihresseits ehe ihr ein Vampir,den sie kennt genau in die Augen blickt.Charles möchte,dass du dich an alles erinerst er sagt,dass du nun genau das empfinden sollst,was er all die Jahre empfunden hat.Du sollst das fühlen,was wirklich in dir vorgeht.nach seinen Worten grinste der Vampir süffisant und Faye erinerte sich an Charles Worte.Wenn Henry sagt,dass du dich erinern darfst,dann erst wird diese manipulation aufgehoben. schließlich steht Faye einfach Regungslos da,ohne sich auch nur einen centimeter zubewegen,bis sie seinen Arm an ihren Kehle spürt,weshalb sie erneut aufkeucht und versucht sich los zureißen.Außerdem meinte er,ich solle von deinem Blut kosten. ..


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