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Damon's Zimmer mit angrenzendem Bad
in Anwesen Salvatore 29.07.2013 10:53von Katherine Pierce • 558 Beiträge

RE: Damon's Zimmer mit angrenzendem Bad
in Anwesen Salvatore 13.08.2013 22:35von Katherine Pierce • 558 Beiträge
Gleich nachdem ich die Bar verlassen hatte, spazierte ich noch ein wenig durch die dunklen Straßen von Mystic Falls. Das einzige, was mir Licht spendete waren ein paar vereinzelte Straßenlaternen und der wunderschöne Mond, der schon über die Hälfte voll war. Gerade als ich über die Straße zu meiner Wohnung ging, blieb ich mitten auf der Straßen stehen und schüttelte grinsend den Kopf. Nein, ich hatte wirklich keine Lust den Abend allein in meiner kleinen Wohnung zu verbringen. Sofort machte cih auf dem Absatz kehrt und spazierte zum Anwesen der Salvatore Brüder. Es war wirklich ein Leichtes sich Zutritt zu verschaffen, immerhin waren die Türen so gut wie nie geschlossen und selbst wenn, gab es immer den ein oder anderen Trick, den ich sogar noch als Mensch drauf hatte.
Das Anwesen betretend blickte ich mich ein wenig um, suchend nach einem der Salvatores - wer weiß, vielleicht war Damon bereits zu Hause angekommen oder aber ich würde seinem jüngeren Bruder begegnen, freuen würde es mich auf jeden Fall. Wieso auch nicht?
Doch war das Haus vollkommen verlassen und leer, was für mich natürlich auch kein Problem war. So stolzierte ich elegant die Treppen hinauf, begab mich in Damon's Zimmer, der dieses fantastische Bad hatte. In seinen Schränken suchte ich nach einem frischen Handtuch und schnappte mir dazu ein schwarzes Hemd von Damon, welches ich mir nach einer angenehmen Dusche überziehen würde. Ich ließ schließlich all meine Klamotten fallen und stellte mich unter die Dusche, wobei das warme, wohltuende Wasser an meiner Haut herunterlief und ich die Augen für einen Moment schloss, noch einmal darüber nachdenkend, was alles passiert war. Ich führte schließlich meine Hand zu meinem Hals und strich über die zwei kleinen, runden Wunden, nicht genau wissend, was ich jetzt davon halten sollte. Ob ich darüber froh sein sollte, ob es normal war, dass ich es in gewisser Weise genossen hatte oder ob ich es einfach als Unverschämtheit hätte ansehen sollen. Nach guten fünfzehn Minuten drehte ich schließlich den Wasserhahn ab und trocknete mich mit dem frischen Handtuch, welches ich anschließend jedoch nur zu Boden fallen ließ - jemand anderes könnte sich darum dann kümmern. Ich sprang wieder in meine Spitzenunterwäsche und zog mir schließlich Damon's schwarzes Hemd über, wobei meine nassen Haare locker über meine Schultern fielen. Ein Geräusch vernehmend, drehte ich mich schließlich um und grinste, ehe ich aus dem Bad heraustrat: "Ich war so frei und hab mir ein Hemd geliehen.".




RE: Damon's Zimmer mit angrenzendem Bad
in Anwesen Salvatore 13.08.2013 22:56von Damon Salvatore • 128 Beiträge
Und dann war sie weh,auf und davon,doch wenn sie annahm,dass sie mir damit weh tat,würde sie falsch liegen,denn es war mir egal,ihre Worte waren mir egal,denn ich hatte genau das bekommen,was ich wollte,ich hatte ihr Blut,aber gut einen Sieg,den würde sie nicht bekommen,das würde ich ihr garantieren - einen Sieg,nein,niemals,nicht mehr,ich war nicht mehr dieser Damon,der von Liebe bessesen war,nein,der war längst Tod ,dass musste sie doch wissen oder nahm sie immernoch an,dass ich genauso für sie empfinde ,wie früher,selbst manipulation? Welchen Grund hat sie mir jemals dazu gegeben,dass sie es wert wäre? Das sie es wert wäre,ihr zu vertrauen? Also bitte,dass war doch absurd und wenn sie jetzt annahm,alles wäre Inordnung war sie einfach nur naiv und dumm,dümmer als ich geglaubt hatte und ja,sie würde es sehen,zu spüren bekommen,was diese Seite mit den Leuten macht,die ihm weh tun,ich würde nicht bloß fünf Minuten sauer sein,ich würde Dinge tun,die ihr wehtun,die ihr genauso das Herz aus der Brust reißen.
Als ich schließlich das Anwesen betratt nahm ich gleich den Geruch der Brünetten war,weshalb ich gleich auf mein Zimmer ging,wartend,dass sie aus dem Bad herraus kommen würde,grinsend sah ich an ihr herrunter ehe ich auf sie zuging und ihr kalt in die Augen sah."Ich muss zugeben,ich hab vorhin erneut gelogen.Ich war nur wegen deines Blutes nett zu dir,dein Blut schmeckt besonders gut und ist wohl das einzige,weshalb man dich braucht,sonst bist du nichts weiter als eine nutzlose,intrigante,manipulative,selbstsüchtige Hure,die nur dann bekommt,was sie will,wenn sie mit ihrer Sexulität um sich wirft.Die einzigen Dinge,in denen du jemals gut warst waren Sex und Lügen.Sogar ich ohne Gefühle kann die Wahrheit sagen,was sagt dir das,huh?Lässt dich das nicht alles in Frage stellen,was für ein Mensch du bist." grinsend ging ich um sie herrum."Ich hab dich geliebt,erinerst du dich,ich war so hoffnungslos verliebt in dich und deshalb ist es auch so schade,dass in dem Moment,in dem ich die bessere Version von dir haben kann,es mir relativ gleichgültig ist,aber sie wird es sicher schaffen mich zurück zuholen und alles was dir bleibt ist die Zukunft,dass Alt werden,die Einsamkeit und dich muss auch niemand töten,weil due elendig an deinem trüben Leben verrecken wirst.Du bist erbärmlich Katherine und ich hoffe,dass Klaus dich holen kommt und dich quält,immer und immer wieder,bis du erneut fliegst und er dich erneut jagt,weil du ihn wieder hintergehst." grinsend streichelte ich ihr über die Wange ehe ich mich auf meinem Bett niederließ ohne ein weiteres Wort.




RE: Damon's Zimmer mit angrenzendem Bad
in Anwesen Salvatore 13.08.2013 23:22von Katherine Pierce • 558 Beiträge
Natürlich war ich weg. Ich brauchte einen klaren Kopf, musste einfach verschwinden und ich tat es sicherlich nicht um ihn zu verletzen - zumal ich natürlich wusste, dass er gar nicht mehr fähig dazu war verletzt zu werden. Er hatte seine Menschlichkeit abgeschaltet, bzw. wurde dazu gezwungen, manipuliert und so war es mir klar, dass ich keine Chance hätte auch nur irgendeine Regung in ihm auszulösen. Selbst wenn ich es wollte. Und genau das wollte ich, ich wollte den gefühls-Damon zurück, selbst wenn er gemein zu mir wäre, doch war es noch immer besser als dieser Damon - auch wenn mir in gewisser Weise seine kalte, gefährliche Art gefiel. Doch sollte trotzdem Gefühl dabei sein.
Seine Worte vernehmend, blickte ich ihn einfach nur an und blieb völlig regungslos stehen. "Ich wusste, dass es dir nur darum ging, mein Blut zu trinken. Aber wie du siehst... habe ich dich es ja trinken lassen, nicht? Also... bilde dir nichts darauf ein. Vielleicht habe auch ich dich nur benutzt, vielleicht wollte ich einfach, dass mich jemand beißt, egal... wer es ist.", merkte ich kurz an, doch seine weiteren Worte waren überaus verletzend, sodass mein Herz schneller schlug, sich ein verdammter Kloß in meinem Hals bildete und ich schwer schluckte, versuchend diesen irgendwie weg zu bekommen, was mir jedoch nicht wirklich gelang. "Mag sein, dass du genau das denkst, Damon. Doch mit Gefühlen würdest du auch noch andere Dinge sagen, nicht so verletzende Dinge und... wenn es dich glücklich macht, obwohl du dieses Gefühl ja nicht mehr kennst, nicht? Aber ja, es hat mich verletzt. Jedes einzelne Wort. Angefangen davon, dass ich nur in Lügen und Sex gut bin... dass ich nutzlos bin. Es verletzt mich und ich gebe das auch nur zu, weil es dir vollkommen egal ist. Du wirst deine Gefühle nicht wieder bekommen und deswegen kann ich dir all das sagen, kann mir meinen SChmerz von der Seele reden, weil es dir egal ist und du nichts mit dieser Information machen kannst, aber... wenn es dich glücklich macht, mich leiden zu sehen, wenn du hoffst, dass Klaus mich foltert. Wieso bringst du mich nicht zu ihm oder machst dir selbst deine Hände schmutzig?!".




RE: Damon's Zimmer mit angrenzendem Bad
in Anwesen Salvatore 13.08.2013 23:40von Damon Salvatore • 128 Beiträge
Natürlich nahm sie an ,dass es mich nicht verletzt oder oberflächlich betrachtet,war dem auch so,aber wenn man lange genug kratzt weiß man,dass ich mich erneut von ihr benutzt gefühlt habe,obwohl ich mir gesagt habe,damit wäre schluss,ich würde nie wieder ihrer Tour verfallen,sie würde es nicht noch mal schaffen und dennoch hat sie es - erneut und genau das hatte ich satt ,weiß eigentlich jemand,wie es sich anfühlt,wenn man immer der ist,der zuviel liebt,wenn man immer der ist,der zu wenig geliebt wird? Dieses Gefühl sorgt dafür,dass ich so viel hass und wut gegen all und jedem empfinde - also ja,diese Sachte mit den Gefühlen kommt mir verdammt gelegen.
Meinen Kopf legte ich zur Seite ehe ich trimphierend grinste."Du lügst.Du hast für eine Sekunde geglaubt,dass grade du es wärst,die meine Menschlichkeit zurück holst,dass du die jenige bist,der mein Herz im unterbewusstsein immer gehören würde,du hast angenommen,ich würde dich immer noch so sehr lieben,wie ich einst tat." mitleidig sah ich ihr in die Augen während ich ihr mit meiner kühlen Hand sanft über die Wange streichte."Es tut mir so leid,dir sagen zumüssen,dass..ich rein gar nichts bei deinem anblick empfinde,dass du mir egal bist und es mir egal bist,ob du lebst oder stirbst.." kühl verließen die Worte meine Lippen ehe ich einmal im Raum herrum ging und sie diese Worte sprach,die mir wohl irgendwas bedeuten sollten,bei denen ich Mitleid bekommen sollte,was nicht der Fall war - für mich waren es bloß bedeutungslose Worte,die nichts in mir regten,doch lachte ich schließlich auf und stand bei dem nächsten Wimpernschlag von ihr vor ihr und grinste süffisant."Du bist bemittleidenswert,erbärmlich..dass du dich nur dem Menschen öffnen kannst,dem du ganz egal bist,kein wunder,dass du einsam bist,Katerina.Und ich bring dich wegen eines Grundes nicht zu Klaus." einen Stück kam ich ihr näher wobei ich meine nächsten Worte hörte."Weil es mir egal ist und Kol..mich manipuliert hat,dass ich genau das nicht tu',weshalb ich es einfach nur genießen darf,wie du leidest,was viel schöner ist,als wenn du bei Klaus bist...da kann ich dich ja nicht leiden sehen." amüsiert klopfte ich ihr auf die Schulter ehe ich ihr mein Hemd mit einer Handbewegung auszog."Du hast eigene Kleidung,Petrova."




RE: Damon's Zimmer mit angrenzendem Bad
in Anwesen Salvatore 14.08.2013 00:07von Katherine Pierce • 558 Beiträge
Wieso hatte er sich erneut benutzt gefühlt? Das war etwas, was ich nun wirklich nicht verstand. Weil ich die Bar einfach verlassen hatte nach unserem Kuss? Denkt er wirklich, dass ich jedem mein Blut freiwillig gegeben hätte, dass ich mich von jedem hätte beißen lassen? Nein, bestimmt nicht. Auch wenn es ihm rein gar nichts bedeutete, so hoffte ich, dass er sich irgendwann und sei es in 50 Jahren, sei es nach meinen Tod, daran erinnern könnte, dass ich ihm mein Blut gab, denn ICH wusste, was für eine Bedeutung es hatte und von sonst niemandem hätte ich mich freiwillig, aus freien Stücken beißen lassen. Bestimmt nicht. Aber ich konnte Damon verstehen, konnte verstehen, dass selbst wenn er fühlen würde, mir rein gar nichts glauben würde, immerhin hatte ich ihn zu oft verletzt und betrogen.
Sein triumphierendes Grinsen, seine Worte, presste ich einfach nur die Lippen zusammen und zuckte mit den Schultern: "Mag sein. Vielleicht hatte ich gehofft, dass ich diejenige bin, wegen der du wieder deine Gefühle anschaltest. Aber ich hatte niemals auch nur geglaubt, dass ich diejenige wäre, der dein Herz noch gehört, denn das ist mir klar, Damon. Es ist mir klar, dass ich dir rein gar nichts mehr bedeute. Gut, vielleicht noch irgendetwas, doch weiß ich, dass du Elena von ganzem Herzen liebst. Fantastisch nicht? Einst war ich es, die ihr beiden begehrt habt, nun ist es diese kleine Kopie von mir.", seinen Mitgleidsblick bemerkend und seine kühle Hand spürend, ließ das Ganze nur die Wut, die durch die Verletztheit entstand, in mir aufsteigen, weswegen ich gleich seine Hand wegschlug: "Fass.mich.nicht.an.", mahnte ich ihn, ehe ich seine Worte vernahm und mit den Schultern zuckte: "Gut, dann ist es dir eben egal. Egal ob ich sterbe oder lebe. Mir ist es jedenfalls nicht egal. Weiterhin zählt für mich nur eines. Es ist mir egal wer sterben muss, solange ich am Leben bin.", kalt verließen die Worte meine Lippen und ich rührte mich keinen Milimeter als er um mich herumging. Nur mein Kopf senkte sich schließlich und ich blickte zu Boden, ehe er wieder vor mir stand und ich seine Worte vernahm: Mag sein, dass du das als bemittleidenswert und erbärmlich ansiehst, Damon. Und ja, ich bin einsam, aber das geht dich gar nichts an. Aber gut, bring mich nicht zu Klaus weil es dir sein gestörter Bruder befohlen hat. Doch eines verwundert mich... seit wann folgst du den Befehlen von anderen? Bist du doch zu einem braven, folgenden Hund mutiert? Ein folgender Dackel? Aber stimmt... die Manipulation eines Urvampirs... blabla.", leicht lachend schüttelte ich den Kopf, ehe er mir auch schon sein Hemd vom Leib riss und ich nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Etwas, was mich in diesem Moment verdammt demütigte. Es demütigte mich, dass er mir einfach das Hemd vom Leib riss, mich so stehen ließ, das war einfach zu viel. Der Kloß in meinem Hals wurde immer größer und so umschlang ich mit meinen Händen meinen Körper, wobei ich versuchte ruhiger zu atmen. Gedemütigt, halbnackt, alleine, erbärmlich, einsam, mitleidserregend, hilflos und schwach stand ich vor ihm. Zerbrechlich und verloren. Mein Blick war nun auf den Boden gerichtet und gute fünf Minuten stand ich regungslos da, ehe ich mir eine nasse Haarsträhne hinter das Ohr strich und langsam anfing zu zittern - nicht weil es mich fror, nein, weil mich das alles fertig machte. "I-ich gehe.", meinte ich leise, kaum hörbar und noch niemals zuvor wirkte ich so leer und verlassen...




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