#1

Barbereich

in Cocktailbar 29.07.2013 12:50
von Katherine Pierce • 558 Beiträge

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#2

RE: Barbereich

in Cocktailbar 12.08.2013 21:38
von Damon Salvatore • 128 Beiträge

Gleich nachdem ich Katherine's Apartement verließ ,nachdem ich ihr köstliches Blut trank,dass mich ganz heiß auf mehr Blut machte - dieser Geschmack ihres Blutes war so außergewöhnlich gut,niemals floss so ein köstliches Blut meine Kehle hinunter,weshalb ich auch noch mehr wollte - mehr als jemals zuvor. Gleich nachdem ich das Gebäude verließ spazierte ich zum See,wo ich auf eine Gruppe jünger Frauen traf,die mir natürlich alle nicht widerstehen konnten,nach ein paar Minuten hatte ich sie auch schon um den Finger gewickeln und schließlich trank ich jede einzelne leere - jeder Körper saugte ich komplett aus bis schließlich 5 leblose Körper vor meinen Füßen lagen auf die ich zufrieden herrab blickte.Schließlich stöhnte ich High von dem köstlichen Geschmack der roten,delizösen köstlichkeit,auf und wischt mir das Blut von den Lippen ehe ich mich auf den Weg nachhause macht,um das Blut von meinem Körper zuwaschen.Gleich als ich das Anwesen betrat ließ ich all meine Kleidung fallen und betratt gleich den Fliesenboden des Bads mit meinem nackten Füßen - zufrieden stellt ich mich unter die Dusche,wobei ich jeden kalten Tropfen Wasser genoß,der auf meine nackte Brust hinunter tropft und schließlich seinen Weg nach unten auf den Boden der Dusche macht.Mindestens eine halbe Stunde genoss ich es einfach ,das kalte Wasser unter außerdem liebte ich es nackt zusein,sowie gut mich schuf,schließlich war ich ein prachtexemplar,grade Nackt - ich mit meinem durchtrainierten Körper - grade nackt,war mir doch nicht zu wiederstehen..

Gleich nach der Dusche fand ich mich auch schon in der nächsten Cocktailbar wieder ,um mir hier einen kleinen Drink zugönnen - nur ich und mein Bourbon - dachte ich jedenfalls..


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#3

RE: Barbereich

in Cocktailbar 12.08.2013 22:05
von Katherine Pierce • 558 Beiträge

Gleich nachdem der Salvatore mich gebissen hat, verdammt viel von meinem Blut trank, so dass ich erst einmal zusammensackte, nachdem er meine Wohnung verlassen hatte, um mich ein wenig auszuruhen, neue Kraft zu sammeln. Die Wut, die Verzweiflung machte sich in mir breit und wütend warf ich einige Gegenstände durch die Wohnung. Anschließend, lehnte ich mich jedoch nur an das Sofa anlehnte und einen Mometn damit verbrachte einfach nur zu weinen. Es nahm mich alles viel zu sehr mit und so wusste ich, dass damit endlich schluss sein sollte. Ich musste endlich wieder zu der Katherine werden, die jeder kannte und fürchtete. Endlich sollte schluss mit der verletzlichen Katherine sein, lamge konnte ich das nicht mehr zu lassen.

So zog ich mir einen schwarze, enge Hose an, ein elegantes schwarzes, enganliegendes Top und High Heels an. Meine Haare fielen mir gelockt über die Schultern und so begab ich mich schließlich in die kleine Cocktailbar der Stadt - davon ausgehend, dass Damon sich im Grill aufhalten würde. Elegant betrat ich die Bar, wobei sich gleich alle Blicke auf mich richteten und so zierte sofort ein Grinsen meine Lippen, ehe ich zu einem der Barhocker stolzierte und mir auch schon der erste Drink gebracht wurde: "Der ist für Sie. Von dem Mann dort hinten.", grinsend nahm ich das Glas entgegen und prostete dem Herrn an dem Tisch zu, ehe mir Damon auffiel: "Na sieh mal einer an...", ich legte den Kopf schief und musterte den Salvatore.


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#4

RE: Barbereich

in Cocktailbar 12.08.2013 22:15
von Damon Salvatore • 128 Beiträge

Ich war nun mal ohne Gefühle,darum war es mir relativ gleichgültig,was für Konsequenzen das haben würde,ob Klaus mich umlegen würde,weil ich das Blut trank,mit dem er seine Hybriden bekam - es war mir egal.Das einzige,was ich wollte,war das zutun,was ich immer tun wollte - ich hatte mir oft vorgestellt,wie das Blut der schönen Brünetten schmecken würde und nachdem ich es roch,die Zeit über,wo ich bei ihr war musste ich kosten bevor ich ging und nun war mein Verlangen nach Blut stärker als jemals zuvor - es war wohl einfach so,dass wenn man eine Frau begehrte,empfand man es so,als das das Blut viel stärker roch,als das von jedem anderen man wollte nur ihr Blut,sonst niemandes - aber gut,im moment wusste ich mir das nicht zu erklären,schließlich empfand ich nichts für sie - gar nichts.

Ich hing oft in dieser Bar ab,weshalb es nicht mal eine Sekunde dauerte,bis ich einen Bourbon vor der Nase hatte und grade als ich an grinsend an meinem Glas nippte nahm ich auch schon die Stimme der Doppelgängerin war,an die ich mich gleich wand,wobei ich zu auffällig von oben bis unter musterte ehe ich ihr mit meinem Glas zuprostete."Katerina." kam es dann auch schon über meine Lippen,wobei ich mich in der Bar umsah ."Benötigst du die Aufmerksamkeit deiner Männlichen Mitmesnchen oder wieso springen deine Brüste quassi aus deinem Top herraus?" charmant lächelnd blickte ich sie an ehe ich genüsslich an meinem Drink nippte,wobei ich sie genau im Auge behielt - außerdem lauschte ich ihrem Herzschlag,falls sie wieder einer ihrer Lügen versuchen würde,was mir relativ egal war,nein,eigentlich ganz egal..


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#5

RE: Barbereich

in Cocktailbar 12.08.2013 23:01
von Katherine Pierce • 558 Beiträge

Mein Blut. Als Mensch hatte er es doch auch schon getrunken und das sogar freiwillig. Ich erinnere mich noch gut als er mir in den Wald nachlief und mich bat ihm mein Blut zu geben - aber natürlich war dies kein Vergleich dazu, das Blut der Frau, die man wohl mehr oder weniger begehrte, selbst wenn es einem nicht bewusst ist, zu trinken. Und auch, wenn es vielleicht krank war, so gefiel es mir. Dieser kleine, ziehende Schmerz, dieses Gefühl, wenn das Blut meinen Körper verlässt... es war ein einzigartiges Gefühl und ich würde ihn wieder mein Blut trinken lassen, nur sollte er nicht erneut so viel Blut trinken, sonst würde er irgendwann Gefahr laufen mich zu töten, aber im Moment war ihm das ja vollkommen egal. Doch langsam sollte er wieder seine Menschlichkeit anschalten, denn so nervte er mich gewaltig. Selbst wenn er weiterhin abwesend wäre, wenigstens hätte er wieder Gefühle.

"Katerina?", fragte ich verwundert nach. So nannten mich nur noch Elijah und Niklaus. Ich hatte mich damals angepasst, als ich nach Amerika gegangen war und so wurde aus Katerina eben Katherine und Damon sollte auch dabei bleiben. Aber gut, im Moment würde er so oder so das tun, was er will. Seine Worte vernehmend, lachte ich sprachlos auf und schüttelte den Kopf: "Ach Damon... Du kannst so viel kommentare über mein Outfit verlieren wie du willst.", merkte ich schulter zuckend an, ehe ich elegant die Beine überschlug und meinen Schal ein wenig zur Seite rückte: "Das tat übrigens weh.", anschließend nippte ich an meinem Cocktail und strich mit meinem Zeigefinger über seinen Handrücken: "Also... wie kann ich es schaffen, dass du wieder fühlst?"


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#6

RE: Barbereich

in Cocktailbar 12.08.2013 23:36
von Damon Salvatore • 128 Beiträge

Stimmt,ich hatte es getrunken ,aber es war wohl was ganz anderes,dass menschliche Blut,war nun mal grade für Vampire,um einiges köstlicher ,dieser köstliche Geschmack ihres Blutes als er an meiner Kehle hinunter floß - ich wusste nicht,dass Blut noch besser schmecken konnte,als es bereits tat - aber das mit heute war der beweis und diese Gruppe von Mädchen - nein,keine von ihnen schmeckte annährend zu gut,wie Katherine,weshalb ich mich auch nach mehr sehnte,ich wollte mehr Blut,mehr von ihrem Blut ,mehr von dem Blut,der Frau,die ich unbewusst begehre - nur ihr blut war es,was ich wollte und kein anderes und was ich vorhatte als die Brünette schließlich vor mir stand wüsste wohl jeder - und ich würde sie ja nicht töten,ich würde sagen,dass ich nicht drauf gehen wollte ,aber in meinem unterbewusstsein wollte ich einfach nicht,dass sie stirbt..

"Ist doch dein Name,nicht? Katherine Pierce ist nur dein..Deckname." grinsend schnappte ich mir eine dieser Minibrezel,die ich genüsslich verschlang während ich zu ihr blickte und ihren nächsten Worten lauschte ,die mich eigentlich nicht interessierten,weshalb ich mit meiner Hand abwinkte ehe sie mit dem Geschwaffel über meine Gefühle anfing."Ich hab eine andere Idee.." grinsend drehte ich mich zu ihr,wobei ich meine Hände links und rechts am Hocker abstellte ehe ich sie mit dem Hocker zusammen an mich zog,sodass ich Lippen von meinem vielleicht grade mal einen centimeter entfernt sind,grinsend blickte ich ihr in die Augen ehe ich meine nächsten Worte sagte."Ich hab gelogen,dein Blut war so unglaublich köstlich.." meine Worte hauchte ich ihr gegen ihre perfekt geformten Lippen ehe ich langsam ihren Schal hinunter zog und mit meinen kühlen Fingerspitzen über die Narbe strich.Langsam näherte ich mich ihrem Hals,wobei ich mit meiner Zunger über die Stelle fuhr,in der ich meine Zähne zuvor hineingebort hatte.Langsam bildeten sich Adern unter meine Augen und auch meine Zähne kamen hervor mit denen ich eben falls an der Stelle vorbei strich,wobei ich sie dennoch nicht biss und meine nächsten Worte gegen ihr Ohr hauchte."Ich will dein Blut,Katerina..jetzt.." erneut sprach ich den Namen ,mit dem sie geboren wurde,auf eine erotische Art und Weise aus,ich knurrte eher und strich mit meinen Lippen an ihrem Ohr entlang ehe ich ihr genau in die Augen blickte.


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#7

RE: Barbereich

in Cocktailbar 13.08.2013 00:33
von Katherine Pierce • 558 Beiträge

Natürlich war es anders - damals hatte es mich sogar gewundert, dass er sogar als Mensch mein Blut trinken wollte, immerhin war für uns Menschen Blut doch einfach nur etwas widerliches. Mehr nicht. Dieser bittere, eiserne Geschmack. Nein, das war einfach nur widerlich. Aber als Vampir war es eine deliziöse Flüssigkeit das Beste, was man nur zu sich nehmen könnte. Besser als jedes Essen, was man jemals gegessen hatte, besser als jeder Bourbon. Aber dass ihm mein Blut so gut schmeckte, das wusste ich nicht, ich erinnere mich noch an seines und Stefans. Beides war asugezeichnet, fantastisch. Aber nein, nicht jeder konnte wissen, was er mit mir vorhatte, nicht? Die wenigstens wussten wohl, dass er ein Vampir war, dass diese existierten und selbst wenn würde man wohl eher davon ausgehen, dass er versuchen würde mich zu verführen...

"Nein. Ich habe mich angepasst. Mich integriert.", merkte ich in einem ernsten Ton an. Von Deckname hatte man nicht wirklich sprechen können, immerhin war es nicht so schwer Katherine Pierce und Katerina Petrova zu unterscheiden. Nein, wenn ich wirklich einen richtigen Decknamen hätte haben wollen hätte ich mich komplett umbenannt. Aber sollte er doch glauben, was er will. Als er schließlich zu den Minibrezeln griff, tat ich es ihm gleich und so biss ich elegant von der kleinen Brezel ab: "Eine andere Idee?!", verwunderte blickte ich ihn an, ehe er mich auch shcon zu sich zog, wobei ich eine Augenbraue hob:" Was hast du vor, Damon?!", leise verließen die Worte meine Lippen, ehe er mir immer näher kam und ich ihm tief in die Augen blickte. "Du hast also gelogen..? Wieso, Damon?", fragte ich schließlich nach, noch immer hoffend darauf, dass er doch irgendwann wieder fühlen könnte und es eine Art... Gefühl war und wenn es nur die Verletztheit war, sodass er mich verletzen wollte. Seine kalten Fingerspitzen spürend, atmete ich unruhiger, "Damon... hör auf...", mahnte ich ihn leise, beinahe tonlos, doch schloss ich seine Zunge spürend für einen Moment die Augen. Seine Zähne spürend, seine Worte vernehmend, krallte sich meine Hand schließlich in seinen starken Oberarm: "Du hast dir doch immer... das genommen, was du willst...", hauchte ich leise, wobei cih meine AUgen geschlossen ließ... Ja, irgendwie wollte ich, dass er es... tut.


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#8

RE: Barbereich

in Cocktailbar 13.08.2013 17:39
von Damon Salvatore • 128 Beiträge

Ich stand wohl einfach damals genauso auf Blut,was auch erklären würde,wieso ich es jetzt so liebte - nein,eigentlich hab ich keine ahnung,wieso ich es damals getan habe ,vielleicht wollte ich mich einfach verbunden zu Katherine fühlen und dachte mir,wenn ich ihr Blut trinke würde ich das und ja - wenn Vampire miteinander ihr Blut teilen ist das eine verdammt..enge und tiefe Verbindung,es ist unglaublich persöhnlich,aber es kommt auch ziemlich selten vor,der einzige Vampir,der jemals mein Blut getranken hat war Elena ,weil ich eben glaubte,dass sie nur Blut trinken könnte,wenn es frisch aus dem Hahn kommt , aber das hatte ja alles was mit der Erschaffungsbindung zutun,wie sich rausgestellt hatte - wobei ich das ganze noch immer nicht so verstand - es verwirrte mich sogar ziemlich.Selbst heute noch.

Bei ihren Worten machte ich gleich eine abwertende Handbewegung ehe ich sie genau ansah."Katerina Petrova..klingt aber.." grinsend kam ich ihr näher,wobei ich meine nächsten Worte gegen ihre Lippen hauchte."Heißer..verführerischer.."schließlich zwinkerte ich ihr grinsend zu ehe ich an meinem Glas nippte,weiterhin behielt ich sie genau im Auge,achtete auf ihre Körpersprache,darauf,was sie als nächstes tun würde und was sie tat,ließ mich auch schon breiter grinsen."Was ich vorhabe?" fragend legte ich meinen Kopf schief ehe ich ihr genau in die Augen sah."Das hab ich noch nicht entschieden." schließlich kam ich ihr bei jedem Wort ein stück näher,bis unsere Lippen nicht mal mehr einen cm voneinander entfernt waren."Weil ich lust dazu hatte - ich.. grinsend kam ich ihrem Ohr näher wobei ich ihr Ohrläpchen mit meinen Lippen streifte."Deine verletztheit..deine unsicherheit..das...macht mich an." meine Worte hauchte ich ihr nur so ans Ohr,wobei ich meine Augen schloss als ich den Duft ihres Blutes wahr nahm,weshalb sich erneut schwarze Adern unter meinen Augen bildeten und diese sich rot einfärbten.Bei ihren Worten lachte ich schließlich leise auf."Du hast recht." ein süffisantes grinsen bildete sich auf meine Lippen ehe ich meine Zähne ausfuhr und sie schließlich packte und sie mit dem Rücken zu mir drehte.Sanft strich ihre Locker zur Seite und streichte mit meinen kühlen Fingerspitzen über die Stelle ehe ich ihr meine Zähne in den Hals borrte - für einen Moment entzog ich haufenweise Tropfen ihres köstlichen Blutes und wieder dieser Geschmack,dieser köstliche Geschmack,weshalb ich,als ich von ihr abließ,High von dem Blut aufknurrte."Vielen Dank,Katerina." raunte ich noch an ihr Ohr ehe ich einige Tropfen von ihrem Hals leckte und sie schließlich losließ.


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#9

RE: Barbereich

in Cocktailbar 13.08.2013 19:34
von Katherine Pierce • 558 Beiträge

Nein, das war es wohl nicht. Er war einfach fasziniert von mir. Wollte mir immer nahe sein und so dachte er eben genau das erreichen zu können. Damon tat doch immer alles aus Liebe und er flehte mich ja auch beinahe an ihn zu verwandeln, ihn in einen Meinesgleichen zu verwandeln und natürlich hatte ich das auch vor. Doch nicht so, wie Damon sich das gedacht hatte. Er glaubte, dass ich nur ihn zu einem Vampir machen würde, doch wollte ich weiterhin beide Salvatores an meiner Seite - ja, selbstsüchtig wie ich eben stets war. Aber gut, diese ganze Blut Sache war schon irgendwie besonders für uns Vampire, nicht? Es war immer irgendwie etwas besonderes, etwas sehr tiefes, wenn man als Vampire sein Blut teilt. Doch auch das, was Damon und ich hier gerade haben ist etwas besonderes. Und das bilde ich mir auch nicht ein. Wer weiß, vielleicht erlangt er ja durch mein Blut seine Menschlichkeit zurück? Man weiß ja nie...

Seine abwertende Handbewegung bemerkend, verschränkte cih gleich die Arme und hob eine Augenbraue, ehe ich seinen Worten lauschte: "Es ist was?", erkundigte ich mich interessiert, wobei er mir näher kam und sich sofort ein Lächeln auf meine Lippen legte: "Heiß? Verführerisch? Damon... wie komme ich zu dieser Ehre?", charmant zwinkerte ich ihm zu, wobei ich mit einer Haarsträhne spielte, ehe ich mit den Schultern zuckte: "Aber eines muss man dir lassen... Die Art und Weise wie du es aussprichst... macht das Ganze wirklich... scharf.", nun war ich diejenige, die ihre Worte gegen seine Lippen hauchte, verführerisch, so wie man mich kannte. "Natürlich möchte ich wissen, was du vor hast... also spann mich nicht länger auf die Folter..", kurz strich ich erneut mit meinen Fingern über seine Hand, ehe ich mir sein Glas schnappte und daran nippte: "Wie immer. Ein überaus guter Bourbon, Mr. Salvatore.", merkte ich dabei kurz an, wobei er sich mir auch schon näherte. Kurz wanderte mein Blick zu seinen Lippen, doch blickte ich ihm danach gleich wieder in seine eisblauen Augen: "Wie wäre es mit einem Kuss. Darüber grübelst du doch nach, nicht?", grinsend biss ich mir leicht auf die Unterlippe, ehe er mir auch schon erklärte, dass er einfach nur Lust dazu hatte mir zu sagen, mein Blut sei nicht besonders schmackhaft. Grinsend legte ich schließlich den Kopf schief, ehe seine Lippen auch schon mein Ohrläppchen streiften. Seine Worte ließen mich ein wenig lächeln, auch wenn ich nicht wirklich darüber erfreut war, denn ich wollte keinesfalls auf jemanden verletzt oder unsicher wirken. "Aber... das bildest du dir nur ein, Damon...", murmelte ich leise, wobei mein Herz nun immer schneller schlug. Schneller als jemals zuvor - so wirkte es zumindest. "Dann... tu' es.". Seine grobe Art, wie er mich packte und drehte gefiel mir, es war der Damon, der mich viel mehr interessierte, der mir viel mehr gefiel. Dann als sich erneut seine Zähne in meinen Hals bohrten, ich erneut diesen... angenehmen Schmerz spürte, atmete ich erneut unruhiger und verzog kurzzeitig das Gesicht, wobei meine Hand zu der seinen wanderte und diese fest zusammendrückte, erst als er dann von mir abließ, ließ auch ich seine Hand los und drehte mich wieder zu Damon, ehe ich ihn einfach an mich zog und meine Lippen die seinen einfingen - natürlich Gefahr laufend, dass er mich von sich stoßen würde...


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#10

RE: Barbereich

in Cocktailbar 13.08.2013 21:18
von Damon Salvatore • 128 Beiträge

Fastziniert - ja,dass war ich wohl und blind - ich war blind und fastziniert von ihrer Schönheit,von diesem perfekten Wesen,dass mir unter die Augen getretten ist - ich war so Blind vor Liebe,dass ich nicht merkte,dass sie gar nicht das gleiche empfand,wie ich,ich war so Blind und naiv,dass ich nicht gesehen habe,dass sie nur ihre Spielchen spielt,denn so war es nunmal,dass einzige,was für Katherine jemals zählte,waren ihre verdammten Spielchen,die sie wahrscheinlich noch heute spielen wird,weil sie Angst davor hat verletzt zu werden - aber das hatte doch jeder und wenn jeder darauf wie Katherine reagieren würde,würde die Menschheit irgendwann...noch herzloser sein,dass gäbe es keine Liebe,kein Glück mehr,weil die Angst davor zu groß ist - klar,ist das kitschig und es kommt auch noch von mir,aber ...auch wenn es verrückt klingt - ich halte Liebe zwar oft für überbewertet und sinnlos,aber letztendlich...braucht es jeder,jeder will geliebt werden und jetzt will doch mal jemand anderen lieben,denn dieses Gefühl...ist einfach unbeschreiblich..

Bei ihrer Frage zuckte ich gleichgültig mit den Schultern."Ich stand schon immer...auf ausländische Frauen...das Feuer,die Leidenschaft." grinsend verließen die Worte meine Lippen,wobei ich an meinem Drink nippte während ich sie musterte."Und du hattest schon immer dieses Feuer." Natürlich war ich noch ohne Gefühle - aber ich war hier grade auf etwas aus - auf ihr Blut - und wie bekommt man,was man will? Indem man einer FRau genau das sagt,was sie hören will und das ich Lüge würde sie nicht denken,weil ich eben ohne Gefühle war - welchen Grund hatte ich da für eine Lüge ? Aber vielleicht stimmen meine Worte auch - wer kann das schon sagen."Wie gesagt..hab ich noch nicht entschieden,was mein Anliegen ist." trocken verließen meine Worte meine Lippen ehe ich sie dabei beobachtete,wie sie aus meinem Glas trank,weshalb ich ihr das Glas gleich weg nahm um an diesem zu nippen."Du bist nicht alt genug..wie alt bist du gleich? 19?20? " amüsiert zwinkerte ich ihr zu.
"Ich bilde mir nichts ein Katherine...du bist ein Wrack,ein unsicheres,kleines Mädchen,dass niemanden mehr hat,weil sie so eine..selbstsüchtige Person war,aber...solange du überlebst ist das ja in ordnung." süffisant grinste ich,wobei ich ihr erneut zuzwinkerte ehe ich das Glass in meiner Hand hin und her bewegte.Und dann tat ich eben das,was ich die ganze zeit wollte - ich trank diese delizöse,rote Flüßigkeit,die durch ihren Körper floß - jeder einzelne Tropfen,der an meiner Kehle hinunter floß brachte mich nur dazu ihr Blut mehr und mehr zu wollen - ich wollte ihr Blut - jeden einzelnen Tropfen - mehr als jemals zuvor und nur aus diesem Grund verbrachte ich zeit mir ihr - aus keinem anderen.Als ich mich von ihrem hals entfernte schloss ich genüsslich meine Augen,wobei ich tief luft holte ehe ich sie wieder öffnete und ihr in die Augen sah - wobei ich,in dem Moment,als ich ihr in die Augen sah auch schon ihre Lippen auf den meinen spürte,für einen Moment war ich total regungslos ehe ich meine Hand an ihren Hals legte,meine Augen schloss und ihren Kuss - zu meiner Verwunderung - erwiederte.


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#11

RE: Barbereich

in Cocktailbar 13.08.2013 22:14
von Katherine Pierce • 558 Beiträge

Blind. Wieso sollte der junge Salvatore blind gewesen sein? Blind vor Liebe, sodass er nicht merkte, dass ich nicht das Gleiche für ihn empfand? Nein, ich empfand stets etwas für Damon. Er bedeutete mir schon immer etwas, auch wenn ich ihm später sagte, dass ich immer nur Stefan liebte, so entsprach es niemals der Wahrheit. Denn eigentlich liebte ich immer beide. Sowohl Damon als auch Stefan - natürlich war es nicht richtig in beide verliebt zu sein, mit beiden etwas anzufangen, doch wer konnte es einem verübeln, dass man etwas für beide empfand? Eigentlich hätte mich jeder verstehen müssen. Aber natürlich wurde ich nur als das Miststück angesehen, das mit beiden spielen wollte, das beide einfach nur für ihre Zwecke, für ihren Spaß benutzte, obwohl dem wirklich nicht so wahr. Nein, ich liebte beide.

"Vorallem... das petrov'sche Feuer... Damon...", charmant lächelte ich und gut, natürlich war es mir klar, dass er etwas wollte - noch wusste ich nicht, dass es nur Blut war, eigentlich ging ich eher von einer heißen Nacht aus, aber gut, mir war das eine so recht wie das andere. Irgendwie gefiel mir sein Biss, was natürlich völlig verrückt war, doch vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass ich so in der Nähe von jemanden war, jemanden bei mir hatte.
"Ich bin kein Wrack, Damon. Ich führe ein nicht so tolles Leben, wie als Vampir, aber ich führe trotzdem ein recht... gutes Leben. Ob du es glauben willst oder nicht.", nein, ich führte nicht wirklich ein Gutes Leben, aber musste er das nicht wissen, zumal es ihm so oder so gleich wäre - nur wollte ich ihm keines Falls Recht geben.
Nachdem er meinen Kuss erwiderte, löste ich mich schließlich von ihm und klopfte ihm auf die Brust: "Na sieh mal einer an... Da hat dich aber ein Gefühl dazu getrieben.", grinsend trank ich seinen Bourbon aus, ehe ich elegant vom Barhocker sprang: "Ich feiere bald meine... 20. Geburtstag... und diesmal sogar wirklich, Darling.". Anschließend verließ ich stolzierend die Bar, wobei ich meinen Schal wieder anlegte...


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